Feuerstarter-Armee | Zünde mein Feuer an
Feuerstarter wurden ursprünglich für die schwedische Armee entwickelt. Super praktisch, wenn Sie bei jedem Wetter unterwegs sind, denn Sie können trotzdem ein Feuer machen!
Mit dieser coolen Fire Starter Army von Light My Fire können Sie im Handumdrehen ein Feuer machen. Wenn Sie mit dem Metallschaber am Magnesiumstab entlang ziehen, entsteht ein durchschnittlich 3000 °C heißer Funkenregen und Ihr Zunder (zum Beispiel Watte, trockenes Gras oder flauschiges Material) ist im Handumdrehen entzündet! Mit dieser Firestarter Army können Sie etwa 12.000 Mal zuschlagen, also 4-mal so oft wie mit dem Firestarter Scout.
Dieser Feueranzünder kann sogar bei Nässe oder in extremen Höhenlagen mit wenig Sauerstoff in der Luft verwendet werden. Sie können damit auch Ihren Gasbrenner anzünden. Unverzichtbar in der Ausrüstung jedes Soldaten, Abenteurers oder harten Kerls.
Und nicht zu vergessen: Dieser Feueranzünder ist aus dem hergestellt, was man so schön „ biobasierten Kunststoff “ nennt. Die Marke Light My Fire ist sehr umweltbewusst und das ist großartig! Alle ihre Produkte werden aus „biobasiertem Kunststoff“ hergestellt. Damit ist gemeint, dass die Rohstoffe für den Kunststoff aus Mais und Zuckerrohr stammen und dieser somit biologisch abbaubar ist. Auch die Verpackung ist durchdacht und zu 100 % recyclebar! Oder Sie werfen es einfach in Ihr Lagerfeuer!
Bitte beachten: Feuermachen kann gefährlich sein. Benutzen Sie den Feueranzünder deshalb nur unter Aufsicht eines Erwachsenen.
Warum sollte ein Abenteurer diesen Feueranzünder haben wollen?
Schnelles Feuer: Mit diesem Feueranzünder können Sie im Handumdrehen ein Feuer machen. Es erfordert etwas Übung, aber wenn Sie diese Fähigkeit einmal beherrschen, können Sie sie Ihr ganzes Leben lang genießen!
Lange Nutzungsdauer: Durch den extra dicken Magnesiumstab können Sie diesen Feueranzünder sehr lange nutzen.
Kompakt: Dieser Feuerstarter ist kompakt und passt in Ihre Tasche.
Pfeife: Im Griff des Schabers ist eine Notfallpfeife eingearbeitet.
